Die Auktion mit 1530 Losen endete am 1. December 2019. 80% aller Lose wurden verkauft
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Claus Bergen. 2 Zeichnungen und 3 eigenhändige Briefe. Federzeichnungen am Briefkopf. München (2) und Lenggries (1), 24. X. 1941 bis 12. I. 1942. Zus. 14 S. 4to. Ausführliche und werkgeschichtlich bedeutende Briefe an den Marine-Offizier von Thomsen in Kiel-Mürwik, der bei Bergen ein Bild in Auftrag gegeben hatte (auslaufendes UBoot bei Port-Louis in der Bretagne) und der von dem Marinemaler als Sachberater geschätzt wurde. "Hier in München ist ja Niemand der dieses Milieu nur annähernd kennt" (Brief vom 24. XI. 1941). ".. Und nun sind Sie in Mürwik! Ich war auch einmal vor Jahren dort, da ja ein grosses Seebild dort in der Aula hängt, das ich gemalt habe. Und nun muss ich demnächst im Auftrage des O. K. K. ein grosses Skagerrakbild für Mürwik malen. Vielleicht male ich es am besten gleich dort an Ort u. Stelle..." (24. X. 1941). Im 3. Brief ausführlich über seine bekannte U-Boot- Serie. "Seit Anfang Januar male ich nun im Gebirgsatelier die neuen grossen UBoots- Bilder... Jetzt male ich am grössten in der Serie... Dies ist schon eine unheimlich grosse Leinwand, zu deren Bemalung ich mir ein Gerüst bauen lassen musste... Vor diesem Bilde komme ich mir selbst wie ein U-Bootsfahrer vor, wenn man solche Flächen Wasser und Gischt vor sich hat..." (12. I. 1942). Zur Illustrierung dieses Gedankens dienen die beiden Zeichnungen am Anfang der letzten beiden Blätter, wo zum einen ein U-Boot mit der Überschrift "Prosa" und zum anderen die alten Küstenmauern von Port-Louis ("Poesie") skizziert sind - beide jeweils in Verlängerung des gedruckten, vom Künstler gestalteten Briefkopfs, der ein stilisiertes Wikingerschiff mit Wellen zeigt. B. macht sich den Spaß und lässt das U-Boot von seinem Wikingerschiff abschleppen, auf dem ein Wikinger mit Sprachrohr der winkenden Besatzung des U-Bootes etwas zuruft.